Gründung als Orgelbauwerkstatt in Plau am See Nachdem zunächst mit Reparaturen begonnen wurde, wurden schon bald Um- und Neubauten umgesetzt und zahlreiche Orgeln von 3 bis 30 Registern angefertigt
seit 1966
Möglichkeit von Praktika und Ausbildung von Lehrlingen
1992
Umbenennung in „Mecklenburger Orgelbau Wolfgang Nußbücker“
01.01.1999
Geschäftsübergabe an Andreas Arnold - „Mecklenburger Orgelbau Wolfgang Nußbücker Inh. Andreas Arnold“
1999/2000
Erster Orgelneubau - Kath. Klosterkirche Eisleben/Helfta
seit 1999
Neuer Arbeitsschwerpunkt Restaurierungen und Rekonstruktionen
ab 2000
Zusammenarbeit / Erfahrungsaustausch mit anderen Orgelbaufirmen
Mecklenburger Orgelbau Wolfgang Nußbücker Inh. Andreas Arnold Orgelbaumeister e.K.